Pressestimmen zum Buch Rechtlos

 

 

Märkische Sonntag - .
vom 09.11.2008

Willi Grünberg aus Berkholz-Meyenburg legt sein erstes Buch vor: „Rechtlos”



Die Ereignisse zwischen 1945 und 1946 ließen Willi Grünberg nicht mehr los. Das Erlebte beschreibt der 76Jährige aus Berkholz-Meyenburg in seinem Buch.



Berkholz-Meyenburg. „Jeder hat Erinnerungen. Am deutlichsten sind die der Kindheit. War die besonders gravierend, bleiben sie noch tiefer im Gedächtnis verwurzelt”, sagt Willi Grünberg. Als Zehnjähriger hatte er das bewegende Jahr 1945 erlebt mit Hunger, Kälte, den Einzug der Roten Armee in seine Heimatstadt, Plünderungen, Vergewaltigungen und Schlimmeres, die Zerstörung der Stadt... Und schrieb sie auf.
„Die Erinnerungen haben mich nie losgelassen. Sie blieben nicht nur im Gedächtnis, sie haben mich geprägt”, meint Willi Grünberg, der nie Zeit gehabt hatte alt zu werden, bis zum 65.
Lebensjahr arbeitete und als Rentner den Spuren der Vergangenheit nachging und das Erlebte aufschrieb. „Rechtlos” heißt das Buch, das herausgegeben vom Wagner Verlag, auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde und jetzt in den Regalen uckermärkischer Buchhandlungen stehen wird.
Auf den Stationen seiner Kindheit zwischen Stettin und Friedland, die Willi Grünberg 60 Jahre später besuchte, traf er auf Menschen, die Ähnliches erlebten, auf Bekannte, Historiker, die Gesprächsrunden organisierten und ihn ermunterten, das Erlebte aufzuschreiben. Seine Geschichte erschien in Folgen in
einer Friedländer Zeitung. Und weil die Resonanz so groß war, machte er weiter. Kein Tag verging, ohne dass der 76jährige nicht seinen PC anschmiss. „Jeden Morgen stand ich auf mit dem Gedanken an mein Buch.” Zwei Winter ging das so. Das Ergebnis ist mehr als eine Abfolge der Geschehnisse aus den Jahren 1945 und 1946. Dem Leser tut sich Geschichte auf, lebendig und ungeschminkt. Wer das spannende Buch liest, legt es nur ungern wieder aus der Hand. Dem Autor ist es hervorragend gelungen, mit hintergründigem Humor über jene Zeit zu berichten. Ein mitreißendes Buch zum Geschichtsverständnis und zum
Schmunzeln", heißt es in der Beschreibung des Verlages. „Ich wollte mit dem Buch keinen Hass säen, sondern nur die Wahrheit nennen Denn Frieden und Verständigung, das geht nur dann, wenn alle Wahrheiten genannt werden. Das habe ich getan, allerdings die schlimmsten Grausamkeiten weggelassen. Für die nächste Zeit gibt es allerdings kein Ausruhen für die Autoren. Die Buchhandlungen haben bereits Signierstunden geplant. In Lesungen wird Willi Grünberg sein Werk vorstellen. Und auch der PC wird wieder heißlaufen. Für die spannende Geschichte soll es eine Fortsetzung geben.

Willi Grünberg

Rechtlos

ein damals zehnjähriger Zeitzeuge schildert seine Erlebnisse aus der Zeit vom März 1945 bis in den März 1946 

 


Presse




Strelitzer Zeitung - VON NIELS SEEHASE
vom 18.02.2009

Erinnerungen an Kriegsende in Woldegk


Lesung Im Frühjahr 1945 kommt der damals zehn Jahre alte Willi Grünberg mit seiner Familie durch die Windmühlenstadt. Seine Erlebnisse haben ihn nie losgelassen.

17/18.Januar 2009
WOLDEGK. Donnerstag gegen 17.30 Uhr Im Beratungsraum des Woldegker Amtsgebäudes wird es ruhig. Über 30 Augenpaare blicken gespannt auf Willi Grünberg, der am Kopfende des großen Versammlungstisches sitzt. Ein Stapel Bücher ist vor ihm aufgetürmt Es handelt sich um einige Exemplare seines autobiographischen Romans .Rechtlos", aus dem der 74-jährige an diesem Abend vorlesen möchte. In dem Buch beschreibt der gebürtige
Stettiner seine Erlebnisse im Jahr 1945. Auf der Flucht vor der Roten Armee war der damals Zehnjährige mit seiner Mutter, seiner Schwester und anderen Verwandten in die Region gekommen. Erst nach Friedland, dann, auf dem Rückweg in seine Heimatstadt, über Heinrichswalde und Holzendorf auch nach Woldegk.
„Am tiefsten sitzen die Kindheitserinnerungen”, leitet der Autor seine Lesung ein. Seine Erinnerungen an die letzten Monate des Zweiten Weltkrieges sind Schreckliche. In Friedland wird er Zeuge der Zerstörung der Stadt, sieht Plünderungen, Raub, Vergewaltigungen. In Woldegk, wo seine Familie auf ihrem Rückweg mit anderen eine Nacht auf freien Feld verbringt, drohen betrunkene sowjetische Soldaten am Ortseingang mit Erschießung. Noch heute, sagt der Autor, laufe es ihm kalt den Rücken runter,wenn er an dieser Stelle vorbeikommt.
In Woldegk haben die Grünbergs im Jahr 1945 noch weitere eindrückliche Begegnungen. Ein sowjetischer Offizier rät der Mutter auf Deutsch, in ein Haus- zu gehen, um aus dem Blickfeld der vor beiziehenden Soldaten zu verschwinden. In dem Haus aber versteckt sich schon ein verstörter Junge mit einer Panzerfaust, der immer noch gegen die Rote Armee kämpfen will. Mutter Grünberg kann ihn schließlich von der Sinnlosigkeit seines Vörhabens überzeugen. Der Junge lässt die Waffe fallen und läuft davon.
Die Besucher der Lesung im Woldegker Amtsgebäude, viele von ihnen kennen den Krieg noch aus eigenem Erleben, lauschen aufmerksam den Worten Willi Grünbergs. Der Autor, der heute in einem Dorf bei Schwedt lebt, betont, er habe die Dinge niedergeschrieben, wie er sie erlebt hat. "Ich habe kein Blatt vor den Mund genommen."
Nach dem Ende seiner Lesung melden sich einige Zuhörer zu Wort. Einer schildert seine eigenen Erlebnisse vom Ende des Krieges. Eine Frau erinnert daran, dass auch die Polen, die nach 1945 in Willi Grünbergs Heimatstadt Stettin gekommen sind, Opfer von Vertreibung geworden sind. Sie weist auf die Millionen polnischer Juden hin, die von Deutschen ermordet worden sind. Ein Mann, Zeitzeuge wie Willi Grünberg, erinnert ebenfalls an die Verbrechen. die Deutsche in den von ihnen besetzten Ländern angerichtet haben. "Ich hätte das nicht aufgeschrieben", sagt er in Richtung Willi Grünbergs.
Dieser entgegnet. Ja, wer Wind sät, werde Sturm ernten, schreckliche Dinge seien geschehen. Aber: "Man muss die Wahrheit sagen von beiden Seiten. Nur dann kann man in Frieden leben."






Friedländer Zeitung - von Jens Schönfeld
vom 01.12.2008

Buch über das Ende des Zweiten Weltkrieges von Willi Grünberg erschienen


Nr. 12/2008

Wer aufmerksam den historischen Teil der Neu-en Friedländer Zeitung verfolgt, wird sich sicherlich noch an die Serie mit dem Erlebnisbericht von Willi Grünberg über die Ereignisse in Friedland zum Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern. Diese Serie wurde im Jahr 2005 in zehn Teilen veröffentlicht. Ausführlich und spannend berichtete der Autor über seine Erlebnisse als Zehnjähriger hier in Friedland. Der Bericht endet mit dem Auszug aus dem zerstörten Friedland in Richtung Stettin. Die starke, positive Resonanz auf die Artikel veranlassten Heirrn Grünberg daraufhin, seine schriftstellerische Tätigkeit weiterzuführen und das Ganze in einem Buch zu veröffentlichen. Der Erlebnisbericht umfasst nun die Geschehnisse in Friedland, den Fußmarsch über Woldegk und Strasburg nach Stettin, die Entwicklungen und Wendungen im sowjetisch besetzten Stettin und schließlich die Übergabe der Stadt an die Polen mit darauffolgender Vertreibung und die Flucht über die Oder. Trotz der Ernsthaftigkeit der Thematik ist es dem Autor wieder gelungen, die Geschehnisse unterhaltsam und mit einem gewissen Humor wiederzugeben. Die Schilderungen der historischen Geschehnisse und Zustände werden gewürzt durch die vielen Lausbubengeschichten der damals zehnjährigen Cousins Willi und Egon.
Museum Friedland



Uckermark Anzeiger - von Daniela Windolff
vom 21.11.2008

Das Gummiband der Erinnerungen


Will Grünberg (73) aus Berkholz befreite sich schreibend von quälenden Kindheitserinnerungen und zeigt sich als charmanter Plauderer.



Stolz und erleichtert. willi Grünberg präsentiert sein Erstlingswerk.
Fto: Karl-Heinz Wendland



Bcrkholz Ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, Kindern Leben schenken ... Willi Grünberg könnte die Hände in den Schoß legen und in innerer Einkehr auf sein Leben zurückschauen. Er hat mehr als 80 Häuser gebaut, unzählige Bäume gepflanzt und drei Kinder gezeugt Doch für ihn gab es einen vierten Lebenstraum: Ein Buch zu schreiben. Mit 73 Jahren liegt sein erstes Buch auf der Frankfurter Buchmesse aus.

„Die außergewöhnlichsten Dinge merkt man sich, als sei es erst vor wenigen Wochen gewesen”, sinniert Willi Grünberg mit einiger Verwunderung über die Tücken des Gedächtnisses. Die Bilder seiner Kindheit im Frühjahr 1945 drängen sich so klar in seinen Kopf, als sei er selbst wieder' zehn Jahre alt, fiebere naiv und verblendet einer Aufnahme in die glorifizierte Hitler-Jugend entgegen und erobere verwegen mit seinem ebenso Ausgebufften Cousin Egon die Ruinen im zerbombten und Menschen- leeren Stettin wie einen riesigen Abenteuerspielplatz.
Die Erinnerungen an seine Kindheit zieht Willi Grünberg wie ein zähes Gummiband ein Leben lang hinter sich her. Was im Alltag des erwachsenen Ingenieurs, der in Schwedt riesige Chemieanlagen baute. Familienvater von drei Kindern ist und zur Wendezeit mit einem beruflichen Neuanfang den Sprung vom Abstellgleis wagte, in hintersten Schubladen des Gedächtnisses verdrängt war, suchte sich in nächtlichen Träumen rücksichtslos Raum. Mit zunehmendem Alter immer stärker.
„Erinnerungen der Kindheit sind die tiefsten Erinnerungen, die ein Mensch hat”, findet Willi Grünberg. Er muss sie verarbeiten, sonst würde er platzen. „Erst jetzt. merke ich. wie sehr mich die Erinnerungen verfolgten, mich nie losließen. Ich habe sie nur verdrängt, weil ich mit der Gegenwart beschäftigt war und in der DDR nicht alles erwünscht war. Es gab eine vorgeschriebene Sicht auf die Geschichte, und es war oft besser, zu schweigen, als davon abzuweichen", meint Willi Grünberg heute. „Uns wurde damals in der Schule z. B. eingetrichtert, 'alle großen Erfindungen der Menschheit wurden von Russen gemacht. Vergewaltigungen von deutschen Frauen, Plünderungen durch die Befreier — so was gäbe nicht. Es wurde gelehrt, was in den Kram passte, im Osten, aber auch im Westen”; meint Willi Grünberg.
Als er mit 65 Jahren beschloss, ohne Wenn und Aber aus dem Berufsleben auszuscheiden und "einfach nichts zu machen, nicht mal in einen Gesangsverein ein-zutreten", füllten plötzlich die Erinnerungen dieses Nichts. Willi Grünberg ging auf Spuren-suche zurück in die Orte seiner Kindheit und wollte wissen, was damals wirklich geschah, was er
als Zehnjähriger sah, aber nicht verstehen konnte.
Er sprach viel mit seiner Mutter, forschte in Museen und Archiven, traf Zeitgenossen und Menschen, die sich für seine Geschichte interessierten und die ihn schließlich ermunterten, das aufzuschreiben.
Willi Grünberg schreibt kein Geschichtsbuch, auch keine Autobiografie. Er schildert seine Erlebnisse als Zehnjähriger in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht eines Kindes Ohne Wertung, ohne Urteil. Er beschreibt nur einen Wimpernschlag der Geschichte aus ganz subjektiver Sicht. Und vielleicht ist es gerade diese Art der Aufarbeitung von Geschichte, mit der Willi Grünberg heute, 60 Jahre nach den Ereignissen, auch junge Leute zu fesseln vermag. "Geschichte ist mehr als nüchterne Fakten und Daten. Sie braucht Abstand und sind auch immer subjektiv, sowohl durch die Geschichtsschreibung, die von den jeweils Herrschenden bestimmt wird, als auch durch die, die sie aus ganz unterschiedlicher Perspektive erlebt haben", sagt Willi Grünberg. „Ich will nur dir Wahrheit aufschreiben. die Ich erlebt habe, nichts verklären, nichts beschönigen, nichts weglassen, nichts hinzufügen. Ein kleiner Mosaikstein der Geschichte."
Es war keine glückliche Kindheit, auch wenn unbedarfte Naivität und Fantasie Kinder befähigt, sich selbst unter widrigsten Umständen eine kleine bunte Welt einzurichten. „Glück und Pech lagen dicht beieinander. Ich hatte Glück, dass ich überlebt habe, und Pech, dass ich in diese Zeit des Nationalsozialismus hineingeboren wurde”, sagt Willi Grünberg. Das war im Februar 1935 in Stettin.
Schon als Siebenjähriger erlebt er die ersten Luftangriffe auf die Stadt. „In unserer Straße hat es fürchterlich gebrannt. Der Luftschutzkeller wurde unser Zuhause", erinnert sich Willi Grünberg. Frauen und Kinder wurden evakuiert. Die Familie kam auf einem großen Rittergut auf dem Land unter und musste sich später in den riesigen Flüchtlingsstrom gen Westen einreihen, fand schließlich in Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) bei Verwandten Unterschlupf, ehe sie im April 1945 noch einmal hoffnungsvoll nach Stettin zurückkehrte
..Wir hatten als Jungs die Stadt für uns und jede Menge hoch gefährlichen Unfug im Kopf', erinnert sich Willi Grünberg und schmunzelt: „Der liebe Gott hat über uns gewacht, aber er hat mächtig zu tun gehabt.”
Mit Augenzwinkern und kindlicher Ernsthaftigkeit zugleich erzählt Willi Grünberg in seinem Buch Episoden und Begebenheiten dieser Tage, als dichte er einen Roman. Er erzählt von Begegnungen mit Kriegsgefangenen. Er erlebte Bomben, Angst, Verrat und Hass, Plünderungen. Vergewaltigungen und Verbrechenauf beiden Seiten. aber auch rührende Gesten der Menschlichkeit über Verbote und Feindschatten hinweg. Da ließen Deutsche die ihnen zugeteilten Zwangsarbeiter mit am gemeinsamen Familientisch essen. Da teilten Russen das wenige Essen mit Deutschen und waren besonders fürsorglich zu Kindern.
Der kleine Willi kannte die Gedanken der Erwachsenen nicht und spürte doch deren Angst. Er begriff nicht. warum die Familie plötzlich klammheimlich wieder Stettin verlassen musste, obwohl doch der Krieg vorbei war. Er wusste damals nicht zu schätzen, dass es Russen waren, die der Familie bei Nacht und Nebel in einem Güterzug über die Grenze halfen. Mit dem ersten Halt in der sowjetischen Besatzungszone auf dem Eberswalder Bahnhof endet das Buch.
Willi Grünberg könnte weitererzählen — von der Ankunft in der neuen, fremden Heimat, von der Schulzeit im Nachkriegsdeutschland, vom Aufbau der Chemiestadt Schwedt, in die es ihn als jungen Mann verschlug, von seinem Neubeginn nach der Wende in einer Fertighausfirma, von den 'Schwierigkeiten, mit deutsch-deutscher Geschichte umzugehen...
Der charmante Geschichte(n)-Erzähler fesselt sein Publikum als Gesprächspartner und als Buchautor gleichermaßen. „Ich habe bisher viel Resonanz .auf mein Buch erhalten, Zeitzeugen von damals meldeten sich. Aber auch junge Leute hören interessiert zu, weil Geschichte für sie so lebendiger wird”, sagt Willi Grünberg. „Ich habe mich durch das Schreiben selbst befreit”. gesteht der 73-Jährige. ..Auch, wenn Geschichte durch persönliches Erinnern nur kleckerweise verständlich wird, hilft das, einander besser zu verstehen. Das ist der einzige Weg zu einer friedlichen Welt."

Willi Grünberg, „Rechtlos”, Wagner-Verlag. 25. November. 16.30 Uhr, Lesung, Frauen-Zentrum Schwedt, 27. November, 10 Uhr, Signierstunde, Ehm-Welk-Buchhandlung Angermünde, 28. November Lesung, Gutshaus Berkholz.

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